Fremdsprachenwettbewerb Latein

Trotz erschwerter Bedingungen fand auch in diesem Jahr Anfang März im Rahmen des niederösterreichischen Fremdsprachenwettbewerbs die alljährliche „Latein-Olympiade“ statt, wenn auch in ungewöhnlichem Rahmen.

Unter dem Motto „an den Schauplätzen getrennt, in der Sache vereint“ schrieben in den klassischen Sprachen Latein und Griechisch alle Teilnehmer/innen zeitgleich und dezentral an der eigenen Schule die schriftliche Klausur. Diese wurden anschließend von unserem Lateinlehrerteam eingescannt und an die einzelnen Jurys übermittelt.

Neben Erfolgen in den lebenden Fremdsprachen darf sich unsere Schule besonders auch im Fach Latein seit Jahren als erfolgsverwöhnt bezeichnen. So erreichte Carla Weigl 2018 den 2. Platz sowie 2019 den Landes- und Bundessieg. 2020 belegte Rahel Haslauer ebenfalls einen 2. Platz.

In einem sehr großen und starken Teilnehmerfeld reichte es im heurigen Jahr zwar leider nicht für die vordersten Plätze, dennoch schrammten einige unserer Schüler/innen nur ganz knapp an den Top-10 vorbei. Zu bedenken ist zudem, dass gerade im Bewerb des sechsjährigen Latein fast ausschließlich Schüler/innen der 7. und 8. Klassen antreten. Somit haben unsere Olympioniken der 6. Klasse in den kommenden Jahren noch gute Chancen für weitere Erfolge.

Die Teilnehmer/innen unserer Schule in Latein waren Gabriel Bockmüller (5A – Übergangslektüre), Rahel Haslauer und Paul Haselsteiner (beide 6A – sechsjähriges Latein), Miriam Paungarttner (8C – vierjähriges Latein).

Mag. Kurt Marcik, BA