Beim von der APFA (Vereinigung der Französischlehrpersonen in Österreich) jährlich österreichweit ausgeschriebenen Haiku-Schreibwettbewerb waren die Schülerinnen und Schüler der 8. Französischklassen gemeinsam mit ihrem Lehrer äußerst couragiert dabei. Der Einsatz wurde auch dementsprechend von der Jury gewürdigt.
Mit nur 3 Versen zu 5, 7 und zuletzt wieder 5 Silben ist der Haiku wohl eine der kürzesten Gedichtformen. Gerade dieser Zwang, diese Strenge in der Form, sorgen für präzise Ausdrucksweise und ließen die Kreativität sprießen. Das Thema in diesem Jahr lautete „Haikus à la lune“, so sollte sich in den Gedichten (siehe weiter unten) also alles um den Mond drehen. Jakob Puchebner (8a) gelang dies besonders gut und so gewann er in der Kategorie B1 (abhängig vom Sprachniveau) den zweiten Preis. Miriam Granser (8cs) bekam für ihren Text in derselben Kategorie eine mention spéciale du jury verliehen. Zudem durfte sich ihr Lehrer Mag. Klaus Vogl auch noch über den Sieg in der Kategorie der APFA-Mitglieder freuen. Im Rahmen der Abschlussfeier für die 8. Klassen wurden nun in feierlichem Rahmen den Gewinnern ihre Preise überreicht.
Herzliche Gratulation !
Mag. Klaus Vogl
